Intesa Sanpaolo steht mit einem Börsenwert von 69 Milliarden an erster Stelle der Banken der Eurozone Mit diesen Ergebnissen geht Italiens wichtigste Bank ins Jahr 2025. Ein Jahr von besonderer Bedeutung, das für das von CEO Carlo Messina geleitete Institut den Abschluss des im Februar 2022 gestarteten Geschäftsplans mit einer Nettogewinnprognose von mehr als 6,5 Milliarden Euro bedeutet, die zuletzt im Oktober anlässlich der Präsentation der Ergebnisse des dritten Quartals 2024 nach oben korrigiert wurde, mit einer Nettogewinnprognose für 2025 von 9 Milliarden Euro
von Robert Crowe
Mit dem heutigen Schlusskurs von 3,8630 Mrd. EUR liegt Intesa Sanpaolo mit einem Börsenwert von 69 Mrd. EUR an erster Stelle unter den Banken der Eurozone und übertrifft Santander (67 Mrd. EUR) und BNP Paribas (66 Mrd. EUR). Darüber hinaus weist Intesa Sanpaolo einen höheren Parameter ‘Börsenwert/Vermögenswert’ auf als europäische Bankenriesen wie HSBC und UBS.
Die Strategie der von Carlo Messina geleiteten Bankengruppe – basierend auf einer konsolidierten Kapazität für internes Wachstum, mit einem Geschäftsmodell, das sich durch eine bedeutende Ertragskomponente aus der Vermögensverwaltung, eine hohe und nachhaltige Rentabilität im Laufe der Zeit, eine solide Kapitalisierung und erhebliche Investitionen in technologische Innovationen und die Entwicklung der Mitarbeiter der Gruppe auszeichnet – wird von den Anlegern sehr geschätzt.
Dank seiner soliden Ergebnisse war Intesa Sanpaolo in der Lage, eines der wichtigsten internationalen Programme zugunsten von Menschen in schwierigen Situationen mit Leben zu erfüllen, indem es sich für die Bekämpfung der Nahrungsmittelarmut und die Förderung von Gesundheit und Unterkunft einsetzt. Das Engagement von Intesa Sanpaolo beläuft sich auf 1,5 Milliarden bis 2027.
Mit diesen Ergebnissen sieht Intesa Sanpaolo dem Jahr 2025 entgegen, einem Jahr von besonderer Bedeutung, das für die Bank den Abschluss des Geschäftsplans darstellt, der im Februar 2022 mit einer Gewinnprognose von mehr als 6,5 Milliarden Euro eingeleitet und zuletzt im Oktober nach oben korrigiert wurde, als die Ergebnisse des dritten Quartals 2024 mit einer Gewinnprognose für 2025 von 9 Milliarden Euro vorgestellt wurden.
Das sind die Ergebnisse, mit denen die Bank unter dem Vorsitz von Gian Maria Gros-Pietro und unter der Leitung von Carlo Messina auf das nächste Frühjahr zusteuert, wenn die Aktionäre einen neuen Vorstand wählen müssen. Beginnen wir mit den Stiftungen, die dank der Dividenden, die die Bank erhält, in ihren jeweiligen Gebieten Projekte in den Bereichen Soziales, Forschung und Kultur fördern können.
Der heutige Schlusswert bestätigt Intesa Sanpaolo als die führende Bank in der Eurozone in Bezug auf die Gesamtrendite für die Aktionäre (Wachstum des Aktienwerts zuzüglich der Dividendenausschüttung) in den letzten 10 Jahren mit + 213% und einem Börsenwachstum von 115% mit einem Anstieg der Kapitalisierung um 40 Milliarden Euro seit Januar 2014.
Die von Intesa Sanpaolo in den letzten 10 Jahren ausgeschütteten Dividenden beliefen sich auf 31 Milliarden Euro mit einer kumulativen Bardividendenrendite von 98%.
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